Das Versenden und Verarbeiten von e-Rechnungen ist wesentlich effizienter als der Austausch von Rechnungen im PDF-Format. Alle Daten werden automatisiert und damit fehlerfrei verarbeitet. Und Sie? Sparen Zeit und Kosten.
Was bedeutet elektronische Rechnungserstellung?
E-Rechnungen werden vollständig digital erstellt und versendet. Dank standardisierter Formate wie UBL oder XML können Ihre Kundinnen und Kunden sie direkt in Ihrer Buchhaltungssoftware empfangen und weiterverarbeiten. Die mühsame Eingabe oder Kontrolle der Rechnungsdaten per Hand entfällt. Und Payt? Übernimmt nicht nur den Versand der e-Rechnungen, sondern kümmert sich auch automatisch um Ihr Forderungsmanagement.
Was ist Peppol?
Für einen unkomplizierten Austausch von e-Rechnungen ist eine Verbindung zu Peppol erforderlich. Die Abkürzung steht für Pan-European Public Procurement OnLine – ein standardisiertes Verfahren, um Rechnungen automatisch und elektronisch an die Buchhaltungssoftware Ihrer Kundinnen und Kunden zu übermitteln. Payt arbeitet hierbei mit eConnect zusammen.
Ist die elektronische Rechnungsstellung Pflicht?
Ja, für die öffentliche Hand gilt dies schon seit 2020. Seit 2025 sind e-Rechnungen auch für das B2B-Geschäft Pflicht. Ausgenommen sind aktuell nur Rechnungen für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für den internationalen Austausch von Waren und Dienstleistungen.
Zurzeit läuft noch eine Übergangsfrist: PDF-Rechnungen dürfen auch 2026 noch versendet werden. Allerdings muss jedes Unternehmen mit B2B-Geschäft seit 2025 die Möglichkeit haben, E-Rechnungen zu empfangen.