Wie ich zu Payt gekommen bin? Payt war damals Sponsor des niederländischen Erstligisten FC Groningen. Und als großer Groningen-Fan ging ich einmal mit meinem Vater mit, um ein Spiel in der Skybox von Payt zu sehen. Dort kam ich mit einigen Payt-Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern ins Gespräch. Ich durfte ins Büro kommen für ein Vorstellungsgespräch und der Rest ist Geschichte.
Ich wurde damals als Implementierungsspezialist eingestellt. Aber das Tolle an Payt ist, dass man nicht ewig in dieser Rolle bleiben muss. Man darf mitdenken, was das Unternehmen braucht – und so kam ich mit der Idee, mehr mit unseren Daten anzufangen. Wir haben nämlich eine immense Datenbank, mit der zum Beispiel Trends in verschiedenen Märkten entdecken können. Ich beschäftige mich also jetzt nicht mehr nur mit der Implementierung der Plattform bei Kunden, sondern auch mit dem Aufbau einer soliden BI-Umgebung.
Inzwischen arbeite ich seit fünf Jahren bei Payt und denke immer noch, dass dies die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte. Tolle Kollegen, gute Arbeitsatmosphäre und jeden Monat ein gemeinsamer Umtrunk mit den Kollegen. Was für eine tolle Reise. Lassen Sie uns sehen, was die nächsten zehn Jahre bringen werden!