Warum bei Payt arbeiten?
Die Suche nach einem passenden Job hat für mich nicht lange gedauert. In Zusammenarbeit mit einem Recruiter kam ich schnell zu dem Schluss, dass Payt ein idealer Arbeitgeber für mich als Junior Front-End-Entwickler wäre. „Warum?“, höre ich dich fragen. Nun, Payt bietet nämlich die Zeit und den Raum zum Lernen. Trotz des erworbenen Wissens habe ich noch nie zuvor mit den Technologien gearbeitet, die für die Entwicklung der Front-End-Anwendungen von Payt verwendet werden, hauptsächlich React.
Vor dem Bewerbungsgespräch habe ich meine anfänglichen Bedenken über dieses fehlende Wissen gegenüber dem Recruiter geäußert. Aber sie hat mich beruhigt, dass dieser Faktor weniger ins Gewicht fällt. Und sie hatte recht. Indem ich offen und ehrlich in das Bewerbungsgespräch ging, verließ ich nach einem angenehmen Gespräch mit einem guten Gefühl den Raum. Basierend auf meinem Potenzial erhielt ich bald den erlösenden Anruf: „Du wirst Teil des Payt-Teams.“
Ein Sprung ins kalte Wasser
Mit einem Schub an Selbstvertrauen und Motivation gehe ich, wenn möglich, jeden Tag ins Büro. Ich habe Zugang zu allen möglichen Mitteln, um mir den Code zu eigen zu machen. Neben der gegebenen Zeit und dem Raum werde ich freigelassen, um React zu meistern. Der Kauf von Literatur und das Verfolgen von Tutorials und Kursen sind Beispiele, um dies zu erreichen.
Darüber hinaus ist es einfach eine Frage des Tuns. Durch Ausprobieren habe ich im Laufe der Zeit viel Wissen erworben, wobei ich lerne zu verstehen, warum ein selbstgeschriebener Code funktioniert oder nicht. Wenn ich nicht weiterkomme, stehen mir die Kollegen immer zur Unterstützung bereit. Um den Lernprozess zu unterstützen, betreibt Payt nämlich „Pairing“. Das bedeutet, dass ich zusammen mit einem Kollegen an beispielsweise neuen Funktionen arbeite. Dabei erhalte ich Erklärungen sowohl zum Code als auch zur Anwendung selbst. Etwas, das ich als sehr nützlich empfinde.
Wie gefällt es mir bei Payt?
Ich bin dankbar für die Chance, bei Payt arbeiten zu dürfen, da ich hier mein Wissen im Bereich Programmierung erweitern kann. Obwohl dieser Prozess eine große Lernkurve beinhaltet, sorgen die genannten Faktoren dafür, dass ich mit viel Motivation und Vertrauen arbeite. Ich fühle mich integriert im Payt-Team, wo neben einer guten Arbeitsatmosphäre auch ein wettbewerbsfähiges Dartspiel oder ein geselliger Freitagabend-Drink möglich ist. In dieser Hinsicht bin ich hier genau richtig!
Woran arbeite ich derzeit?
Derzeit probiere ich sozusagen alles aus: das Schreiben dieses Blogs, Front-End-Entwicklung, Back-End-Entwicklung und grafisches Design. Dabei erwerbe ich Wissen über die verschiedenen Schnittstellen innerhalb von Payt, um so eigenständig wie möglich zu arbeiten. Dies ermöglicht es mir auch, ein gutes Bild davon zu bekommen, wo letztendlich meine Präferenzen liegen werden.
Meine aktuellen Aufgaben bestehen aus der Entwicklung und dem Testen neuer Features, der Lösung von Problemen oder Bugs und dem Entwerfen von Bildschirmen. Inzwischen durfte ich mein erstes „großes“ Projekt live schalten. In diesem Projekt hatte ich die Verantwortung, Bildschirme für Webhooks zu entwickeln. Damit erhalten unsere Kunden einen klaren Überblick über alle Informationen und Funktionen rund um einen individuellen Webhook. Ein schöner Beitrag zur Anwendung und für mich persönlich ein stolzer Moment.
Neben den genannten Aufgaben möchte ich mich in Zukunft mit der kontinuierlichen Verbesserung der Anwendung im Bereich der Usability (Benutzerfreundlichkeit) beschäftigen. Wir möchten unsere Benutzer gerne mehr in diesen Entwicklungsprozess einbeziehen. Dies kann beispielsweise durch Online-Usability-Tests realisiert werden. Damit können wir Informationen über die aktuelle Benutzerfreundlichkeit und mögliche neue Features innerhalb der Anwendung sammeln. Da wir keine Maßanfertigungen liefern, scheint es mir sehr interessant, nach dem goldenen Mittelweg zu suchen, von dem alle unsere Kunden profitieren können. In der kommenden Zeit gibt es genug zu tun!
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