So hilft Payt, die Liquidität in der Coronakrise aufrechtzuerhalten

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Sander Kamstra 26. März 2020
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Viele Unternehmen und Organisationen in den Niederlanden stehen aufgrund des Coronavirus vor der großen Herausforderung, den Cashflow und die Liquidität aufrechtzuerhalten. Laut Payt-Direktor Sander Kamstra stehen sie in der kommenden Zeit nicht allein da. Kamstra ist nicht nur Direktor, sondern auch Experte im Bereich Kreditmanagement und teilt hier seine Sicht auf die Situation. Außerdem erklärt er, wie Payt allen Unternehmern in den Niederlanden ‚finanzielle‘ Hilfe bietet.

„Wir befinden uns gelinde gesagt in einer schwierigen Zeit. Die meisten Unternehmen werden hart von den Maßnahmen getroffen, die aufgrund des Coronavirus ergriffen wurden. Es wird sicherlich das Beste für alle sein, jedoch kann ich nicht alle Maßnahmen nachvollziehen. Aber gut, das spielt keine Rolle, denn wir müssen da gemeinsam durch“, so Kamstra.

Cashflow und Liquidität aufrechterhalten

„Darüber hinaus stehen viele Unternehmen und Organisationen vor vielleicht der größten Herausforderung aller Zeiten, was das Aufrechterhalten des Cashflows und der Liquidität betrifft. Diese beiden müssen über dem Pegel bleiben, um Mitarbeiter, Miete und Lieferanten bezahlen zu können, und das ist in dieser Situation sicherlich keine leichte Aufgabe. Glücklicherweise hat die Regierung alle Register gezogen, um der Wirtschaft so gut wie möglich zu helfen, die Coronakrise zu überstehen.“

Um dabei zu helfen, konzentrieren wir uns jetzt mit Payt auf den Wissensaustausch im Bereich Kreditmanagement und Debitorensoftware.

– Sander Kamstra, Direktor von Payt.

Wissensaustausch über Kreditmanagement und Debitorensoftware

Kamstra fährt fort: „Auch wenn ich nicht den Nutzen aller ergriffenen Maßnahmen verstehe, verstehe ich, dass viele Unternehmen und Organisationen in dieser Zeit ihre Geschäftsprozesse nicht anders gestalten wollen. Der Fokus liegt – und muss liegen – auf der Aufrechterhaltung des Cashflows und der Verbesserung der Liquidität. Um dabei zu helfen, konzentrieren wir uns jetzt auf den Wissensaustausch im Bereich Kreditmanagement und Debitorensoftware. Das tun wir in Form eines Online-Beratungsgesprächs. Außerdem bieten wir allen Unternehmern in den Niederlanden die Möglichkeit, Payt im ersten Monat kostenlos zu nutzen.“

Wir werden Ihnen helfen

Während dieses Beratungsgesprächs erklärt einer unserer Experten, wie Sie die Software von Payt einsetzen können, um den Cashflow und die Liquidität in dieser Zeit so gut wie möglich aufrechtzuerhalten. Außerdem erklären wir:

  • Wie Payt konkret für schnellere Zahlung von Rechnungen und die Reduzierung der offenen Posten sorgt.
  • Wie Sie Zahlungsvereinbarungen korrekt festlegen und effizient nachverfolgen.
  • Wie Payt das Debitorenmanagement für Sie und Ihre Debitoren effektiver und einfacher macht.

Dieses Online-Beratungsgespräch dauert etwa 30 Minuten. Haben Sie kein Interesse an einem Gespräch, möchten Payt aber dennoch implementieren? Nutzen Sie dann die Möglichkeit, unsere Software unverbindlich zu nutzen.

Kamstra: „Abschließend wünsche ich allen Unternehmern in den Niederlanden viel Erfolg. Hoffentlich bleibt jeder gesund und in der Lage, das Unternehmen aufrechtzuerhalten.“

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Von Sander Kamstra

Sander, Mitgründer und Geschäftsführer von Payt, treibt mit seiner Leidenschaft für Software und Unternehmertum die Innovation der Branche voran.

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