Bei Payt gibt es keine Manager, die zwischen Kunden und Entwicklern vermitteln. Das funktioniert sehr gut – Mathijs Kingsma, Entwickler

Als ich vor neun Jahren bei Payt anfing, bestand das Team nur aus neun Personen. Die meisten Kollegen nennen mich Benji von Benjamin, weil ich lange Zeit der Jüngste im Team war. Das stimmt zwar nicht mehr, aber den Namen trage ich immer noch. 🙂

Nach meinem Studium in Communication & Multimedia Design an der Fachhochschule NHL in Leeuwarden, kam ich über eine Nachricht auf Twitter mit meinem damaligen Kollegen Sebastiaan in Kontakt. Darin fragte er nach einem Ruby-on-Rails-Entwickler. Da ich während meines Studiums in einigen Projekten Erfahrung mit Ruby on Rails gesammelt hatte, nahm ich Kontakt auf und eine Woche später arbeitete ich bei Payt.

Am Anfang wusste ich noch nicht genau, welche Richtung der Webentwicklung mir am meisten liegt: Frontend oder Backend. Bei Payt habe ich alle Freiheiten bekommen, mich zu entwickeln, und entschied mich schließlich für Backend. Dort übernahm ich auch die Verantwortung für die Implementierung einer komplett neuen Infrastruktur, mit der wir besser skalieren können. Durch all diese Freiheiten habe ich enorm viel lernen können. Das ist auch einer der Gründe, warum ich immer noch gerne bei Payt arbeite: Man bekommt hier wirklich den Raum, Neues zu lernen. Das persönliche Wachstum der Mitarbeiter steht immer im Vordergrund.

Bei Payt gibt es keine Manager, die zwischen Kunden und Entwicklern vermitteln. Ich habe oft direkten Kontakt mit Partnern oder großen Kunden, und meine Arbeit besteht nicht nur aus Programmieren, sondern beinhaltet auch ein Stück Planung und Kundenkontakt. Diese Abwechslung finde ich persönlich sehr angenehm!

Neben der Arbeit ist es Payt auch wichtig, dass wir unsere Freizeit genießen. So organisieren wir oft gesellige Treffen und lustige Ausflüge. Alles in allem ist Payt ein großartiger Arbeitgeber, und ich arbeite jeden Tag mit Freude an unserer schönen Plattform.