Forderungsmanagement: von Post zu digital
Quooker hat sich aufgrund des schnellen Wachstums für ein effektiveres und effizienteres Debitorenmanagement entschieden. „Früher haben wir einmal pro Woche eine Liste aller offenen Posten auf Rechnungsniveau erstellt. Danach wurde geprüft, welche Debitoren eine Mahnung erhalten sollten, und diese dann per Post verschickt“, erinnert sich Jasper van Hattem, Business Analyst bei Quooker an die Zeit vor Payt.
„Obwohl dieser Prozess im Prinzip gut funktionierte, war es angesichts unserer Wachstumsambitionen nicht möglich, dies noch jahrelang so fortzusetzen”, so Van Hattem. „Je mehr Zeit für Recherche und Versand investiert werden muss, desto weniger Überblick hat man über das große Ganze.” Mit Payt kann Quooker jetzt die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche legen. „Wir können uns auf die Fälle konzentrieren, die wirklich Aufmerksamkeit benötigen. Etwa auf Debitoren, die eine Zahlungsvereinbarung benötigen oder Klärung brauchen“, betont der Business Analyst.
Mittlerweile läuft bei Quooker viel mehr über E-Mail, was viele Vorteile mit sich bringt. „Jede Mahnung enthält jetzt einen iDEAL-Link zur Direktbezahlung, wodurch wir in sehr kurzer Zeit unseren Cashflow verbessert haben.“ Quooker hat sich entschieden, mit Payt den gesamten Rechnungsprozess zu automatisieren – von der Rechnungsstellung über Mahnungen bis hin zum Inkasso. „Das Schöne daran ist, dass man – obwohl der Prozess automatisiert ist – immer noch unglaublich viel Kontrolle über jeden Schritt hat”, findet Jasper van Hattem. „Zudem ist Payt ein übersichtliches, benutzerfreundliches Programm, das allen im Team leicht erklärt werden kann.“
Vorteile und Ergebnisse
Die Vorteile und Ergebnisse für Quooker bringt Van Hattem kurz und knackig auf den Punkt: „Seit dem Livegang von Payt haben wir Tausende von Mahnungen verschickt, von denen über 80 % schnell bezahlt wurden. Auch intern konnten wir vieles optimieren, da Payt uns viel Arbeit abnimmt“.