Njoy hat dank Payt deutlich weniger Inkassofälle

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Payt Kundengeschichten 16. Juli 2020
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Alle sind überzeugt – Mitarbeitende und Eltern

Wer in Rotterdam oder Zoetermeer wohnt und von den Vorteilen der Kinderbetreuung profitieren möchte, ist bei Njoy an der richtigen Adresse. Njoy hat drei Standorte: zwei Kindertagesstätten – eine in Zoetermeer, eine in Rotterdam – und eine außerschulische Betreuung (BSO) in Rotterdam. Insgesamt werden monatlich, verteilt auf die drei Standorte, fast 200 Kinder betreut, daher müssen am Ende jedes Monats eine beträchtliche Anzahl von Rechnungen verschickt werden. Njoy-Inhaber Dennis Vermeulen:

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„Keine Rechnung ist gleich, deshalb ist die Rechnungsstellung sehr zeitaufwändig für uns. Zumindest war das so, denn seit April 2018 nutzen wir die Software von Payt.” Der Wechsel von der händischen Rechnungserstellung zu Payt brachte übrigens auch bei den Eltern einiges in Bewegung: „Die meisten reagierten positiv, aber es gab auch Väter und Mütter, die den Nutzen nicht erkannten oder den persönlichen Kontakt vermissten. Sie waren es zum Beispiel gewohnt, anzurufen, wenn sie eine Frage oder Anmerkung zu einer Rechnung hatten. Das war am Anfang so, aber mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine Eltern mehr gibt, die bei Fragen zu Rechnungen die Software von Payt nicht nutzen.”

Payt macht das Leben einfacher

Die Entscheidung für Payt war schnell getroffen, als sich die Möglichkeit ergab. Vermeulen: „Ich bin immer auf der Suche nach Dingen, die das Leben zu Hause und am Arbeitsplatz einfacher machen, für mich selbst und für andere. Als ich sah, dass unsere ehemalige Finanzverwaltungskraft mehr als genug mit Rechnungsstellung und Debitorenmanagement zu tun hatte, begann ich nach einer Lösung zu suchen.” So stieß er auf Payt und kam nach weiterer Recherche zu dem Schluss, dass die intelligente Software eine große Last von der Finanzverwaltung nehmen könnte.

„Als Unternehmer freute ich mich darüber, aber als Arbeitgeber hatte ich Bedenken, schließlich wollte ich niemanden überflüssig machen.” Deshalb legte er den Umstieg zunächst auf Eis, bis etwas mehr als ein Jahr später die zuständige Mitarbeiterin die Stelle gewechselt hatte. „Ich hätte auch jemanden neu einstellen können, aber nach einer Einführung und Demonstration von Payt war mir klar: Diese Lösung wird das Leben für Njoy und die Eltern sehr viel einfacher machen. Payt sagte nämlich zu, unser etabliertes Planungssystem mit der Software zu verknüpfen. Das hatte das Payt-Team noch nie gemacht, aber es ist ihnen gelungen und das auch noch schnell. Innerhalb von zwei Wochen war alles geregelt.”

Verbessertes Zahlungsverhalten

Inzwischen arbeitet Njoy seit 16 Monaten zur vollsten Zufriedenheit mit Payt: „Die Zusammenarbeit ist angenehm: Wenn etwas gelöst oder angepasst werden muss, steht jemand von Payt bereit. Dank der Verbindung mit unserem Planungsprogramm und unserer Finanzverwaltung ist das Leben für uns und die Eltern sehr viel einfacher geworden.”

Was Dennis Vermeulen ebenfalls auffiel, ist das stark verbesserte Zahlungsverhalten der Eltern. Laut dem Njoy-Inhaber liegt das zum einen an der Direktzahlungsmöglichkeit via iDEAL (in Deutschland über WERO) und zum anderen am viel konsequenteren Debitorenmanagement. „Man kann das natürlich einem Mitarbeitenden überlassen, aber wenn er oder sie nur drei Tage pro Woche arbeitet oder regelmäßig krank ist, ist es unmöglich, die Debitoren konsistent zu verwalten”, weiß Vermeulen aus eigener Erfahrung. Mit Payt ist der Prozess nun deutlich schlanke und konsistenter, sodass Njoy statt fünfzehn nur noch ein oder zwei Fälle pro Jahr an ein Inkassobüro senden muss. Vermeulen: „Wir profitieren täglich von Payt und genießen die Annehmlichkeiten der Automatisierung. Mit anderen Worten: Payt hat sich für uns ausgezahlt.”

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Von Payt Kundengeschichten

Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden sorgen wir dafür, dass Payt jeden Tag besser wird. Lesen Sie hier, wie Unternehmen die Arbeit mit Payt erleben.

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