Payt Certified Partner: Visser & Visser

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Payt Kundengeschichten 18. Februar 2019
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Payt Certified Partner Visser & Visser nutzt seit Ende vergangenen Jahres die Software von Payt für das Debitorenmanagement. Seitdem sieht die Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfungskanzlei eine veränderte Zahlungsmoral im Kundenstamm und bietet Payt daher auch den eigenen Kundinnen und Kunden an, einschließlich Unterstützung bei Implementierung und Nutzung. Damit reagiert Visser & Visser auch auf die wachsende Nachfrage nach Beratung zur Automatisierung des Debitorenmanagements.

Vertrauen der Kunden

Da Visser & Visser das eigene Debitorenmanagement mit Payt abwickelt, kommen Kundinnen und Kunden automatisch mit der Software in Berührung. Die Reaktionen sind meist positiv. „Unsere Kunden erleben unser Debitorenmanagement als sehr professionell und sorgfältig. Dinge wie direkte Zahlungslinks und die Tatsache, dass man als Verwalter immer selbst die Kontrolle über die Kommunikation behält, tragen dazu bei“, erzählt Timo van Houdt, Payt-Experte und Implementationsspezialist bei Visser & Visser.

„Da Kunden immer häufiger mit Fragen zur Digitalisierung und Prozessoptimierung bei uns anklopfen, kostet es uns wenig Mühe, sie von Payt zu überzeugen. Wir unterstützen dann bei der Implementierung und der Verbesserung der Nutzererfahrung. Unser Team Online – ursprünglich als Support für die interne Organisation eingerichtet – entwickelt kontinuierlich neue Wege, um unseren Kunden den besten Service zu bieten.”

Das passt nahtlos in das erneuerte Dienstleistungsangebot, das Visser & Visser bieten möchte. „Unsere Kunden – aber auch Unternehmen im Allgemeinen – suchen zunehmend nach Lösungen zur Prozessverbesserung und schauen dafür immer mehr auf ihre Buchhaltung”, weiß Timo van Houdt. „Unsere Rolle ist mehr die eines unabhängigen Beraters als eines kommerziellen Verkäufers. Existenziell betrifft die Erweiterung des Dienstleistungsangebots mit Unterstützung bei Implementierung und Nutzung von Payt unser gesamtes Unternehmen, denn das verschafft uns als Wirtschaftsprüfer einen strategischen Vorteil.“

Verschiebung im Zahlungsverhalten

Wie für jede andere Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfungskanzlei ist auch für Visser & Visser das Debitorenmanagement ein wesentlicher Bestandteil der Organisation.

„Mit einem Jahresumsatz von 25 Millionen Euro und Tausenden Kunden ist das Debitorenmanagement bei uns ein Vollzeitjob. Aus diesem Grund war Payt schon seit längerer Zeit als Lösung im Gespräch, um das Debitorenmanagement und die damit verbundenen Prozesse zu optimieren. Mein Eintritt Ende letzten Jahres schuf den richtigen Moment, um Payt in das Debitorenmanagement zu integrieren und als Teil unserer Dienstleistungen zu nutzen."

Die Nutzung von Payt hat für Visser & Visser seitdem zwei Vorteile: Einerseits erleben Kundinnen und Kunden einen noch professionelleren Service, der über traditionelle Wirtschaftsprüfung oder Beratung hinausgeht. Andererseits profitiert Visser & Visser als Organisation von einem besseren Zahlungsverhalten und einer einfacheren Debitorenverwaltung. Van Houdt: „Wir sehen den Erfolg der Optimierung unseres Debitorenmanagements deutlich in einem beschleunigten Cashflow. Es ist vielleicht noch etwas früh, um von einem kausalen Zusammenhang zu sprechen, aber statistisch sehen wir, dass die Zahlungsfristen im Durchschnitt kürzer werden.“

Reibungsloser Übergang

Durch die Einführung von Payt ist das Debitorenmanagement von Visser & Visser zudem effizienter. Es gibt einen verbesserten Rhythmus in der Kommunikation mit den Kunden. Van Houdt: „Die Dokumentation der Kommunikation und des Status der Vorgänge erhöht die Kontrolle über den gesamten Prozess. Die Veränderung, die die Nutzung von Payt mit sich bringt, stieß anfangs innerhalb der Organisation auf Widerstand, aber mittlerweile ist es mucksmäuschenstill.”

„In einer Organisation mit dreihundert Personen schwirren unzählige Meinungen hin und her, aber kürzlich habe ich kurz mit unserer Debitorenmanagerin telefoniert. ,Läuft alles gut, ich höre nichts mehr?', fragte ich. Woraufhin ihre Antwort war: ,Es gibt nichts zu berichten. Es läuft einfach gut!' Ein wichtiger Hinweis für das Management. Schließlich sind sie und ihr Team die Personen, die direkt damit arbeiten."

Kulturwandel

Was die erfolgreiche Veränderung von Visser & Visser mitbestimmt hat, ist, dass das Management von Anfang an auf eine sorgfältige Kommunikation und die Aufmerksamkeit für den notwendigen Kulturwandel gesetzt hat. „Die Gründe, warum wir mit Payt beginnen, haben wir klar kommuniziert. Was wird sich ändern und was werden Mitarbeitende und Kunden bemerken“, erzählt Van Houdt. „Gleichzeitig haben wir intern eine neue Arbeitsweise eingeführt. Lag die Kommunikation mit den Debitoren früher hauptsächlich beim Team Kundenbetreuung, war sie jetzt Sache des ganzen Unternehmens, wobei uns die Zentralisierung des Debitorenmanagements, eine strukturierte Kommunikation und ein datenbasierter Ansatz besonders wichtig waren. Natürlich bleibt abzuwarten, wie sich eine solche Umstellung entwickelt. Doch indem wir klar kommuniziert haben: ‚Das Debitorenmanagement gibt nun die Richtung vor‘ und das ‚Das-ist-mein-Kunde-Syndrom‘ abgelegt haben, konnten wir unser Managementsystem schnell und erfolgreich umstellen.“

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Von Payt Kundengeschichten

Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden sorgen wir dafür, dass Payt jeden Tag besser wird. Lesen Sie hier, wie Unternehmen die Arbeit mit Payt erleben.

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