Er stellte die Rechnungen aus, druckte sie aus, faltete sie doppelt und steckte sie dann ordentlich in einen Umschlag: Der Herr des Debitorenmanagements des Alfa College in Groningen hatte bis vor kurzem einen besonderen Job in der digitalen Welt, in der wir leben. Denn so gut der Mann seine Arbeit auch machte; über 13.000 Rechnungen manuell zu bearbeiten, ist nicht nur ziemlich ineffizient, sondern auch fehleranfällig und zeitaufwendig. Als das Alfa-College mit Payt in Kontakt kam, konnten sie nicht anders, als begeistert zu sein, erzählt Jeroen van der Ster, Direktor für Unternehmensführung des Alfa-Colleges.
Glieder der Debitorenkette
„Payt übernimmt die gesamte Kette im Debitorenprozess, von der Rechnung bis zur Mahnung. Seit wir die Software nutzen, haben wir nicht nur einen zuverlässigen, strukturierten Debitorenprozess, sondern konnten auch einige Glieder ersetzen.” Die ROC -Schule für mittlere Berufsausbildung nutzte nämlich immer noch ein Inkassobüro für den Mahnprozess. „Diese Zusammenarbeit konnten wir dank Payt kündigen. Das hat für eine erhebliche Kostenersparnis innerhalb der Organisation gesorgt“, erklärt Van der Ster. „Payt nutzt uns also doppelt. Einerseits sparen wir Zeit und Geld im Prozess und andererseits sorgt Payt für ein besseres Zahlungsverhalten unserer Kunden.“