Internet Marketing Unie steigert den Umsatz – mit Payt

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Payt Kundengeschichten 3. Dezember 2016
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Dank konsequenter Rechnungsnachverfolgung: Internet Marketing Unie steigert den gesicherten Umsatz um 7 %

Mehr als 120.000 Teilnehmer und über 3.000 gecoachte Unternehmer: In über acht Jahren hat die Internet Marketing Unie (IMU) eine große Anzahl von Unternehmern im Marketing weitergebildet. Alle Möglichkeiten, Online-Marketing zu lernen, werden abgedeckt: Seminare, Kurse, Schulungen, Videos und Blogs. Für einen festen Betrag pro Monat haben die Teilnehmenden Zugang zu allen Schulungen und der Community.

„Neben der Weitergabe von Wissen, dem Feedback und der Begleitung mit persönlicher Aufmerksamkeit geht es auch darum, Verbindungen zu schaffen und Erfolge zu teilen."
Tommy Loorbach Inhaber IMU

Mitglieder können das Abonnement für die Community und Schulungen monatlich, vierteljährlich oder jährlich bezahlen. Das hat natürlich Einfluss auf die Menge der Rechnungen und die damit verbundene Debitorenarbeit – genauso wie der große Zustrom wissbegieriger Menschen.

Manuelle Nachverfolgung eines großen Rechnungsstroms

Für das Erstellen und Versenden dieser Rechnungen verwendet IMU ein eigenes Bezahlsystem. Die Nachverfolgung erfolgte bisher vollständig manuell. „Wir waren so ein Unternehmen, das einmal im halben Jahr einen Brief an alle offenen Debitoren schickte“, sagt Loorbach. „Das brachte kaum Ergebnisse. Und mit der manuellen Nachverfolgung konnte es auch noch passieren, dass unser Unternehmen am Ende des Jahres mit bis zu 8 % unbezahlten Rechnungen dastand.“

Eine unglückliche Situation. Die Gründe dafür waren hausgemacht, meint Inhaber Loorbach. „Wenn du Zahlungserinnerungen erst nach einem halben Jahr schickst, ignorieren viele Kunden deinen Brief oder deine Mail. Sie gehen das Risiko ein; beim letzten Mal warst du ja auch nicht hinterher. ‚Die Erinnerung kann dann auch noch warten‘, denken sie“, sagt Loorbach. „Das Problem ist dann, dass du am Ende des Geschäftsjahres deine zweifelhaften Debitoren ‚nur‘ gutschreibst. Das kostet eine Menge Geld und hat Auswirkungen auf deinen Umsatz und deinen Cashflow.“ Die finanziellen Zahlen werden dadurch auch nicht übersichtlicher, gibt Loorbach an. „Du weißt nicht wirklich, wie du dastehst. Hast du 7 % zweifelhafte Debitoren, dann ist dein Umsatz nur 93 % statt 100 %. Das verändert die Rechnung, wie es deinem Unternehmen geht, erheblich!“

Viel Kontakt in der Community, wenig über die Rechnung

Die wichtigsten Produkte von IMU sind der Verkauf von Software und die Mitgliedschaft in der Community und Schulung. „Vor allem unsere Community ist ein Unterscheidungsmerkmal. Dort geben wir unseren Mitgliedern Feedback und Begleitung“, sagt Loorbach. „Gleichzeitig gab es kaum physischen Kontakt über Rechnungen. Dadurch ist das Risiko säumiger Debitoren viel größer. Erhält dein Kunde konsequent Zahlungserinnerungen und schließlich eine Mahnung, ist dieses Risiko viel kleiner.“

Kosten schnell wieder drin

Die 7 bis 8 % an säumigen Debitoren pro Jahr boten einen Hebel zur Umsatzsteigerung. „Für die Strukturierung unseres Debitorenmanagements haben wir erst an Factoring gedacht, den Verkauf von Rechnungen. Der große Nachteil: Pro Rechnung gibst du einen erheblichen Prozentsatz ab. Daher fanden wir es nicht rentabel“, sagt Loorbach. Auf Empfehlung anderer Unternehmer ging IMU eine Partnerschaft mit Payt ein. Das Debitorenmanagement läuft jetzt automatisch über die Software.

Loorbach: „Mit der Software von Payt müssen wir jeden Monat nur zwei, drei unbezahlte Rechnungen zusätzlich einziehen, um die Kosten wieder drin zu haben. Das ist schnell geschafft.“

Auch das Inkassoverfahren hat IMU erheblich überarbeitet. „Eines der schwierigen Elemente beim Aufbau eines eigenen Debitorenprozesses liegt im Inkassoverfahren. Bei Payt ist die Inkassophase ein standardmäßiger Bestandteil des Managementprozesses. Auch dieser Teil des Prozesses ist darauf ausgerichtet, eine gemeinsame Lösung mit einem Debitor zu finden. Sollte das nicht fruchten, ist der Gerichtsvollzieher der nächste Schritt. Wenn du deinen Debitor darüber informierst, musst du eine Zusammenarbeit mit einem solchen Büro haben. Das ist normalerweise eine komplizierte Angelegenheit“ sagt Loorbach.

Wenn man für eine Zusammenarbeit mit einem Gerichtsvollzieher in Kontakt tritt, wird zuerst nach den relevanten Dossiers gefragt. Hat man diese nicht – und auch keine dokumentierte Kommunikation zur Rechnung –, wird es schwierig. Payt bietet eine einfache Möglichkeit, nach der Inkassophase ein Gericht einzuschalten – sogar mit Optionen auf No-Cure-No-Pay-Basis. Da die gesamte Kommunikation im Payt-System hinterlegt ist, lässt sich dieser Prozess deutlich einfacher starten.

Der persönliche Touch steht im Vordergrund

„Wir empfinden die Zusammenarbeit mit Payt als besonders angenehm, da wir unter anderem eine persönliche Einführung in die Software erhielten“, sagt Loorbach. „Diese Aufmerksamkeit spürt man auch in der Software. Man kann persönlichen Kontakt zu seinen Debitoren halten. Früher war es eine Menge Recherchearbeit: Die Rechnung war in der Buchhaltung und die Kommunikation in deinem Posteingang. Jetzt ist alles an einem Ort, auf übersichtliche Weise.“

„Eine persönliche Note ist in unserer Community wichtig. Diese persönliche Note können wir auch im Kontakt mit unseren Debitoren fortsetzen. Das Schöne an Payt: Man muss selbst kein Experte im Debitorenmanagement sein, um fast alle Debitorenpositionen auszugleichen. Damit sind auch deine Zahlen stimmig und du weißt viel besser, wo du stehst! Durch die Arbeit mit der Software von Payt haben wir unseren Umsatz erheblich gesteigert."
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Von Payt Kundengeschichten

Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden sorgen wir dafür, dass Payt jeden Tag besser wird. Lesen Sie hier, wie Unternehmen die Arbeit mit Payt erleben.

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