Wirtschaftsprüfungskanzlei Afier – mit Payt zu besserer Liquidität

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Payt Kundengeschichten 29. September 2019
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„Bei Afier stehen die Menschen im Mittelpunkt, nicht nur Zahlen. Dieses Prinzip macht uns einzigartig – und das wird auch so bleiben."

Marc Oegema ist einer der Gründer und Eigentümer von Afier Accountants aus Tynaarlo. Für die Wirtschaftsprüfungskanzlei hat der persönliche Aspekt immer Vorrang – auch und gerade bei der Suche nach intelligenten Tools und Software. Für Oegema ist dies der Grund, warum er sich für Payt entschieden haben.

Unstrukturiert und unregelmäßig

Bevor Afier auf Payt umstieg, hatte die Kanzlei mit ihrem Debitorenmanagement zu kämpfen. Das mag für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft seltsam klingen, ist aber gut zu erklären. „Afier Accountants steht wirklich an der Seite des Unternehmers; eigentlich unternehmen wir ein wenig mit ihnen. Wir verbinden uns als Partner mit der Organisation unseres Kunden. Aber dadurch landet unsere Rechnung nicht selten ganz unten auf dem Stapel, wenn es einem Unternehmen mal nicht so gut geht. Das verstehen wir, aber auch unser Schornstein muss weiter rauchen. Dazu kam, dass unser Debitorenprozess von einer Person abhängig war. Wir erinnerten unsere Debitoren daher unregelmäßig an offene Rechnungen und das kommt dem Zahlungsverhalten überhaupt nicht zugute.“

Besseres Zahlungsverhalten bei Erhalt des persönlichen Kontakts

Payt erwies sich als die perfekte Lösung für Afier Accountants. „Durch Payt senden wir unsere Erinnerungen jetzt zu festen Zeitpunkten. Die Software hilft uns, unseren Debitorenprozess zu strukturieren, bei Erhalt des persönlichen Kontakts. Wir erkennen jetzt noch schneller, wenn eine Rechnung Probleme bereitet, und nehmen dann persönlich Kontakt mit dem betreffenden Debitor auf. Dann vereinbaren wir beispielsweise, dass der Betrag in Raten gezahlt wird. Auch eine solche Zahlungsvereinbarung richten wir einfach in der Software von Payt ein. Durch Payt können wir unser Alleinstellungsmerkmal eigentlich noch besser in die Praxis umsetzen“, erzählt Oegema begeistert.

Klein im Umfang, groß im Service

Afier Accountants wurde 2005 gegründet, als vier Kollegen beschlossen, dass sie es anders machen wollten. Damals standen drei Personen auf der Gehaltsliste – im Jahr 2018 sind es knapp 40. Obwohl die Afieristen, wie sie sich selbst nennen, ein schnelles Wachstum erlebt haben, ist die Wirtschaftsprüfungskanzlei ein relativ kleiner Akteur in den Niederlanden. Umso bewundernswerter ist es, dass das Unternehmen als eines der wenigen eine AFM-Lizenz besitzt. Mit einer solchen Lizenz darf eine Wirtschaftsprüfungskanzlei Abschlussprüfungen bei Unternehmen durchführen, die dazu verpflichtet sind. Dies sind Unternehmen mit einem Umsatz von 12 Millionen oder mehr. „Es erfordert viel Aufwand, die Gesetze und Vorschriften der AFM einzuhalten“, erklärt Marc. „Viele Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ziehen sich daher zurück, aber wir sehen dies als lohnende Herausforderung. Wir sind ziemlich stolz darauf, dass wir eines der noch 289 Büros in den Niederlanden mit einer solchen Lizenz sind. Ende 2006 waren es noch über 700!“

Es ist klar: Afier Accountants bedient Kundinnen und Kunden mit hochwertigem Service und einem persönlichen Ansatz.

„Deshalb nutzen wir Payt und empfehlen den Service auch unseren Kunden. Payt sorgt, auch bei unseren Kunden, für einen strukturierten Debitorenprozess und ein besseres Zahlungsverhalten ihrer Kunden. Die Software unterstützt Unternehmen bei der Kommunikation mit Debitoren. Dadurch verbessert sich die Liquidität, und das freut uns als Wirtschaftsprüfer."
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Von Payt Kundengeschichten

Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden sorgen wir dafür, dass Payt jeden Tag besser wird. Lesen Sie hier, wie Unternehmen die Arbeit mit Payt erleben.

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