Was haben die Personalvermittlung Feel Flex und Payt gemeinsam? Beide Unternehmen investieren in den persönlichen Kundenkontakt. Das zahlt sich auch bei Feel Flex aus. Das Zeitarbeitsunternehmen wächst seit 2014 erheblich, was sich in der steigenden Anzahl von Rechnungen widerspiegelt. Im Jahr 2016 entschied sich das Unternehmen für eine Zusammenarbeit mit Payt. Alexander Mols, Mitarbeiter der Finanzverwaltung bei Feel Flex, berichtet über die Zusammenarbeit.
Mehr Vermittlungen, mehr Rechnungen
Feel Flex baut die richtige Verbindung zwischen Zeitarbeitenden und Unternehmen auf. „Wir unterscheiden uns durch unsere persönliche Arbeitsweise. Zeitarbeitende kommen gerne bei uns auf einen Kaffee vorbei. Wir sind engagiert bei der Suche nach der richtigen Stelle und bleiben auch nach der Vermittlung in Kontakt“, erzählt Mols. Etwas, das Feel Flex in der Zusammenarbeit mit Payt wiedererkennt. Der menschliche Kontakt und die Hilfsbereitschaft von Payt sprechen Mols sehr an.
Seit 2014 ist Feel Flex stark gewachsen. „Neben unserem Hauptsitz in Veghel haben wir Niederlassungen in Leidschendam, Zaandam, Amersfoort und Best eröffnet. Wir vermitteln viele Menschen im technischen Bereich. Aber auch Verwaltungs- und Produktionskräften helfen wir, eine Stelle zu finden. Wir vermitteln ungelerntes bis akademisches Personal. Neben Jobs unterstützen wir Zeitarbeitende beim Erwerb von Ausbildungen und Zertifikaten“, erklärt Mols.
Keine Sorgen um Rechnungen
„Wir haben es mit verschiedenen Auftraggebern zu tun, wodurch wir viele unterschiedliche Rechnungen haben. Bevor wir Payt hatten, war es für unsere Mitarbeiter Mammutaufgabe, alles in geordnete Bahnen zu lenken“, sagt Mols. „Die Automatisierungssoftware von Payt hat uns viel Arbeit abgenommen. Erinnerungen und Mahnungen werden automatisch versendet. Unser Team muss nur noch kontrollieren. Ich merke, dass ich selbst immer weniger Zeit mit der Software verbringe. Man beginnt, der Software zu vertrauen.“ Payt entlastet Feel Flex in der Finanzverwaltung. So können sich alle Mitarbeitenden auf die Vermittlung konzentrieren.
„Natürlich ist es sehr angenehm, auf die Software von Payt vertrauen zu können, es kann aber auch ein Nachteil sein”, erzählt Mols: „Mein Vertrauen in Payt is so groß, dass ich einmal vergessen habe, doppelt zu prüfen, ob ein Kunde tatsächlich eine Erinnerung erhalten sollte. Eigentlich hätte diese gar nicht verschickt werden dürfen, da wir eine andere Vereinbarung getroffen hatten. Zum Glück hatte dieser Kunde Verständnis dafür und das Problem wurde mit einem Anruf gelöst.“
Kunden zahlen schneller
Durch die Nutzung der automatischen Nachverfolgung von Payt bemerkt Feel Flex, dass sich das Zahlungsverhalten verschiedener Kunden verbessert hat. „Anfangs mussten sich die Kunden, ebenso wie unsere Mitarbeiter, erst daran gewöhnen. Plötzlich erhielten sie eine E-Mail mit einer Zahlungserinnerung von Payt. Während die meisten Kunden es gewohnt waren, dass sie einen Anruf von uns bekamen“, so Mols. „Dennoch sehen unsere Kunden auch die positive Seite. Durch die Effektivität der Software haben wir alle benötigten Informationen zur Hand. In der Vergangenheit haben Kunden schon mal eine Rechnung verloren. Heutzutage können sie dies alles online wiederfinden. Nicht nur für uns, sondern auch für den Kunden sehr praktisch.“ Feel Flex bemerkt, dass Kunden oft schnell nach der letzten Mahnung zahlen. Diese Warnung ist sehr effektiv. „Kunden, die zahlen wollen, zahlen auch. Kunden, die oft zu spät zahlen, zahlen jetzt durch die Software von Payt schneller. Das Zahlungsverhalten variiert stark je nach Kunde, aber im Allgemeinen zahlen die Kunden die Rechnung innerhalb einer Woche.“