Warum KI die Zukunft eines effizienten Debitorenmanagements ist
Bei Payt experimentieren wir bereits seit einigen Jahren aktiv mit Künstlicher Intelligenz (KI). Doch bevor wir näher auf unsere Anwendungen eingehen, möchten wir unsere Vision für die Zukunft des Forderungsmanagements im Zusammenspiel mit KI teilen.
Stellen Sie sich einen KI-Worker vor – nennen wir ihn Payter –, der schon bald als der klügste Mitarbeitende im Unternehmen agieren kann. Mit ausgezeichneten, lernfähigen Kommunikationsfähigkeiten und ohne Grenzen, was ihm beigebracht werden kann. Payter denkt schneller als wir, ist niemals krank oder müde und arbeitet rund um die Uhr.
Die neueste Generation von KI-Workern ist in der Lage, eigenständig Ziele zu verfolgen und durch Lernen herauszufinden, wie diese am besten erreicht werden können. Das macht KI stark – aber auch anfällig. Denn wenn KI einen Fehler macht, tut sie das genauso überzeugend wie bei einer korrekten Antwort. Dieses Verhalten nennt man „Halluzinieren“. Genau deshalb ist ein gut gesteuerter Feedbackloop, also ein kontinuierlicher Lern- und Korrekturprozess, unverzichtbar, um verlässliche Ergebnisse zu erzielen.
Gleichzeitig spüren wir alle den zunehmenden Fachkräftemangel. Das Arbeitskräftepotenzial für die kommenden 25 Jahre ist bereits geboren – was bedeutet, dass die Zahl der Erwerbstätigen weiter sinken wird. Das stellt uns vor große Herausforderungen. Und Hand aufs Herz: Nur noch wenige Menschen telefonieren gern hinter unbezahlten Rechnungen her. Genau hier bietet KI eine ideale Lösung.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Payt schon heute KI einsetzt, um das Forderungsmanagement intelligenter, schneller und persönlicher zu gestalten.