Der Unterschied zwischen Debitorenmanagement und Kreditmanagement
Die Begriffe Debitorenmanagement und Kreditmanagement werden oft synonym verwendet, unterscheiden sich jedoch in ihrer Bedeutung. Kreditmanagement ist ein modernes Konzept, das vor allem in den USA stark an Bedeutung gewinnt. Es zielt darauf ab, die gesamte finanzielle Abwicklung eines Unternehmens zu optimieren, Risiken zu minimieren und den Cashflow langfristig zu steuern. Während das Debitorenmanagement sich in erster Linie auf die Verwaltung offener Forderungen konzentriert, geht das Kreditmanagement einen Schritt weiter und umfasst drei zentrale Bereiche: Debitorenmanagement, Bonitätsprüfung und Inkasso.
Das Outsourcing von Kreditmanagement
Bei gutem Kreditmanagement werden Kreditrisiken frühzeitig erkannt, der Debitorensaldo wird gesenkt und offene Forderungen werden meist früher bezahlt. Dies führt zu einem optimalen Cashflow und Liquidität.
Mit intelligenter Cloud-Software lässt sich ein effizientes Kreditmanagement mühelos realisieren. Die Software kann nahtlos in bestehende Systeme wie Rechnungs-, Buchhaltungs- und CRM-Lösungen integriert werden. So können Sie automatisch Rechnungen und Mahnungen zu versenden und die Kommunikation mit Debitoren optimiert werden. (Siehe auch Debitorenmanagement.)
Für ein effizientes Kreditmanagement ist es auch wichtig, die Kreditwürdigkeit Ihrer Debitoren zu kennen. Dies ermöglicht Ihnen, frühzeitig das Gespräch zu suchen und klare Zahlungsvereinbarungen zu treffen, um offene Rechnungen dennoch bezahlt zu bekommen.
Zusätzlich bietet die Software von Payt die Möglichkeit, ein Inkassoverfahren zu starten. Sollte ein Schuldner trotz der letzten Mahnung nicht zahlen, kann dieser Prozess genutzt werden, um die ausstehende Forderung doch noch einzuholen.