Am 1. Dezember 2018 habe ich als Implementierungsspezialist bei Payt angefangen. Seit meinem ersten Arbeitstag bin ich noch nie widerwillig zur Arbeit gegangen.
Als Implementierungsspezialist bin ich verantwortlich für den Onboarding-Prozess neuer Kunden, die mit Payt arbeiten werden. Sobald sie das Angebot unterzeichnet haben, komme ich ins Spiel, um sie bis zum Live-Gang mit Payt zu begleiten. Während dieses Prozesses helfe ich bei der Einrichtung von Payt, erfasse die Wünsche der Kunden und gebe ein einführendes Training.
Die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb von Payt haben dazu geführt, dass ich mich neben der Implementierung auch auf andere Tätigkeiten konzentriert habe. Für unsere bestehenden Kunden gebe ich Webinare über die Funktionsweise von Payt, Q&A-Sitzungen und ein jährliches Feature-Update-Event. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit der Optimierung der Customer Journey und dem internen Marketing. Ich bin immer mit neuen Ideen beschäftigt, die ich zusammen mit meinen Kollegen aus dem Marketing umsetzen möchte (manchmal zum Frust dieser Kollegen, die inzwischen den Aktenvernichter in Maartens Ideenbox umbenannt haben).
Wir haben ein großartiges Team, in dem alle ihre Stärken einbringen können. Das ist meiner Meinung nach das Erfolgsgeheimnis von Payt. Wir entwickeln erstklassige Software, arbeiten gut zusammen, bekommen viel Verantwortung und es gibt trotzdem genug Raum für Entspannung. So laufen wir jedes Jahr die 4 Meilen, sind zusammen gereist und haben an tollen Events teilgenommen. Wenn man nicht das Gefühl hat, dass man arbeitet, hat man meiner Meinung nach den besten Arbeitsplatz, den man sich wünschen kann. Ich bin hier noch lange nicht weg (sorry Kollegen:)).
