Ich arbeite seit gut anderthalb Jahren bei Payt. Das Datum musste ich tatsächlich nachschlagen, denn ich fühle mich so integriert, als wäre ich schon seit Jahren dabei. Meine Anfangszeit fiel mitten in die Corona-Pandemie, worüber ich damals ziemlich besorgt war.
Das Internet ist voll von Horrorgeschichten über neue Mitarbeiter, die während Corona anfingen und nie jemanden sahen oder wirklich ins Team aufgenommen wurden. Bei mir war das überhaupt nicht der Fall. Ich wurde herzlich empfangen, so gut es mit den damals geltenden Richtlinien ging. Und jetzt, wo wir alle wieder regelmäßig im Büro sind, fühlt es sich an, als wäre es nie anders gewesen.
Eines der schönsten Dinge an der Arbeit bei Payt finde ich, wie schnell die Features, die wir entwickeln, beim Kunden ankommen. Zum Beispiel wollte ein Kunde kürzlich ein bestimmtes Feld in die API integriert haben, was wir innerhalb eines Tages umsetzen konnten. Einfach fantastisch. Manchmal kann ich mit einem Tag Arbeit auch das Leben meiner Support-Kollegen erleichtern, indem ich zum Beispiel einen hilfreichen Button hinzufüge oder einen bestimmten Datensatz cache. Solche relativ kleinen Features kommen zwischen den großen, langwierigen Projekten. Diese Abwechslung sorgt neben vielen anderen Dingen dafür, dass ich erwarte, zum nächsten Jubiläum wieder einen Blogbeitrag zu schreiben.
