Offene Rechnungen verwalten: So geht’s

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Sander Kamstra 9. Juli 2024
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Eines der bekanntesten Probleme, mit denen viele Unternehmer konfrontiert sind, sind offene Rechnungen. Ein guter Cashflow ist essenziell für die finanzielle Gesundheit jedes Unternehmens. Allerdings ist das Nachverfolgen offener Rechnungen eine zeitaufwendige Aufgabe. Mit dem Credit Management von Payt gehört diese mühsame Arbeit der Vergangenheit an.

Wie vermeidet man offene Rechnungen?

Der beste Weg, um Rechnungen schnell bezahlt zu bekommen, ist ein konsequentes Debitorenmanagement. Dies bedeutet, dass Sie vereinbarte oder festgelegte Zahlungsfristen einhalten und durchsetzen. Ist die Zahlungsfrist abgelaufen, sendet die Software von Payt automatisch eine Erinnerung – genau dann, wenn Sie es wünschen. Möchten Sie das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden auf einen Blick erfassen, ist eine Debitorenkarte ein nützliches Werkzeug.

Auch technologische Innovationen können dazu beitragen, schnellere Zahlungen zu ermöglichen. Um einfacher und schneller bezahlt zu werden, ist es wichtig, Ihren Kunden die Zahlung so leicht wie möglich zu machen. Diese Hürde sollte so niedrig wie möglich sein. Heute bietet die Technologie alle Möglichkeiten, mit nur einem Klick eine Zahlung auszuführen.

In den Niederlanden ist iDEAL die gängigste Online-Zahlungsmethode. Unsere Analyse von über 1,8 Millionen Rechnungen zeigt, dass Rechnungen mit einer Zahlungsoption über einen iDEAL-Link im Durchschnitt 9 Tage schneller beglichen werden.

Was tun bei unbezahlten Rechnungen?

Trotz vereinbarter Zahlungsfristen und einfacher Zahlungsmöglichkeiten (wie iDEAL) wird es immer Ausnahmen geben. Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Debitor möglicherweise (zu) spät zahlt. Die Rechnung könnte bei einer nicht zuständigen Person im Posteingang landen oder die finanzielle Situation des Debitors könnte der Grund sein. Möglicherweise benötigt der Debitor Betriebskapital und verzögert bewusst die Zahlung. Im schlimmsten Fall befindet sich der Debitor in finanziellen Schwierigkeiten und ist nicht in der Lage, die Rechnung zu begleichen. Für jeden speziellen Fall gibt es eine Lösung. Ein konsequentes Debitorenmanagement hilft dabei, diese Lösung zu finden.

Für jeden Typ von säumigem Zahler gibt es eine passende Lösung, um sicherzustellen, dass die Rechnung letztendlich doch beglichen wird. Bei finanziellen Schwierigkeiten des Debitors kann beispielsweise eine vereinbarte Ratenzahlung eine Lösung sein. Mit der Debitorenmanagement-Software von Payt können Sie neben der Finanzierung und der konsequenten Nachverfolgung von Rechnungen auch Zahlungspläne für Kunden anbieten. Dies ermöglicht es Ihnen, direkt mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihm die Möglichkeit zu geben, später zu zahlen. So können Sie vereinbaren, dass wöchentliche oder monatliche Teilzahlungen erfolgen, um den Cashflow und die Liquidität so stabil wie möglich zu halten. Solange die Ratenzahlungsvereinbarung aktiv ist, werden keine regulären Zahlungserinnerungen oder Mahnungen an den Debitor gesendet. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation.

Bei Payt sind wir davon überzeugt, dass der Anteil der bewussten Nichtzahler minimal ist. Ein gutes Debitorenmanagement besteht oft darin, den Grund für die ausbleibende Zahlung herauszufinden. Über die Kommunikationsplattform von Payt können Sie in jeder Situation flexibel auf das Problem reagieren und gemeinsam mit Ihrem Debitor eine Lösung finden. Sie behalten die vollständige Kontrolle über den Prozess, ohne den Kontakt zu Ihren Kunden zu verlieren.

Automatisierung der Nachverfolgung offener Rechnungen

Wie oben beschrieben, ist ein intelligentes Debitorenmanagement entscheidend, um zu verhindern, dass Kunden ihre Rechnungen gar nicht oder stark verspätet bezahlen.

Die Debitorenmanagement-Software von Payt ermöglicht es, Rechnungen und Zahlungserinnerungen vollständig automatisiert zu versenden. Payt erinnert Kunden systematisch an offene Rechnungen, wodurch sich ihr Zahlungsverhalten erheblich verbessert. Unsere Kunden erhalten im Durchschnitt 30 % schneller ihre Zahlungen! Zudem sparen Sie mit der automatisierten Nachverfolgung wertvolle Zeit.

Payt bringt auch Struktur in die Kommunikation mit Ihren Kunden. Über die Kommunikationsplattform haben Kunden die Möglichkeit, zu jeder Rechnung eine Nachricht zu hinterlassen. Dadurch erfahren Sie schnell, warum eine Rechnung noch nicht bezahlt wurde, und können ggf. Vereinbarungen treffen, um die Zahlung dennoch zu realisieren.

Kurz gesagt: Payt macht das Bezahlen für Kunden einfach. Interessieren Sie sich für die verschiedenen Möglichkeiten der Software und möchten wissen, was Payt für Ihr Unternehmen tun kann? Laden Sie unten unsere Broschüre herunter.

Wie erstellt man eine Mahnungsrechnung?

Das Erstellen einer Mahnungsrechnung ist ein wichtiger Schritt bei der Nachverfolgung offener Zahlungen von Kunden. Hier sind die Schritte zur Erstellung einer Mahnungsrechnung:

  1. Grundlegende Informationen
    Geben Sie das aktuelle Datum oben im Dokument an und fügen Sie Ihre Unternehmensdaten hinzu, einschließlich Firmenname, Adresse und Kontaktinformationen. Stellen Sie sicher, dass diese Informationen deutlich sichtbar sind.
  2. Rechnungsdetails angeben
    Erfassen Sie Rechnungsnummer, Rechnungsdatum und Fälligkeitsdatum der ursprünglichen Rechnung. Dies hilft dem Kunden, sich an die offene Rechnung zu erinnern, die noch nicht beglichen wurde.
  3. Auflistung der Produkte oder Dienstleistungen
    Listen Sie die Produkte oder Dienstleistungen auf, für die der Kunde zahlen muss. Geben Sie den Produkt- oder Dienstleistungsnamen, den Preis, die Menge und den Gesamtbetrag an. Falls mehrere Rechnungen offen sind, erstellen Sie eine detaillierte Übersicht jeder Rechnung und der entsprechenden Beträge.
  4. Gesamtbetrag und zusätzliche Kosten
    Fügen Sie eine Zwischensumme aller offenen Beträge hinzu und weisen Sie auf eventuell anfallende Steuern oder Rabatte hin. So erhält der Kunde eine klare Übersicht über den gesamten ausstehenden Betrag.
  5. Neue Zahlungsfrist festlegen
    Geben Sie deutlich an, bis wann die ausstehende Zahlung spätestens eingegangen sein muss. Fügen Sie außerdem das Versanddatum der Mahnungsrechnung hinzu, damit der Kunde nachvollziehen kann, wann die Erinnerung verschickt wurde.
  6. Detaillierte Zahlungsanweisungen bereitstellen
    Machen Sie klare Angaben zur Zahlungsabwicklung. Geben Sie die Bankverbindung, Referenznummern und die bevorzugte Zahlungsmethode an, z. B. Überweisung, Scheck oder Online-Zahlung. Stellen Sie sicher, dass die Anweisungen einfach und verständlich sind.
  7. Freundliche, aber bestimmte Erinnerung hinzufügen
    Fügen Sie eine höfliche und professionelle Notiz hinzu, die den Kunden an die offene Zahlung erinnert und die Bedeutung einer pünktlichen Zahlung betont. Teilen Sie dem Kunden mit, dass Sie für Rückfragen oder Unterstützung zur Verfügung stehen.
  8. Überprüfung und Versand
    Nehmen Sie sich die Zeit, die Mahnungsrechnung sorgfältig auf Fehler oder Unvollständigkeiten zu überprüfen. Senden Sie die Rechnung anschließend über den gewünschten Kommunikationskanal, z. B. per E-Mail oder Post.
    Es ist wichtig, in der Kommunikation mit Kunden stets professionell und höflich zu bleiben – auch bei Mahnungen. Das Ziel ist es, den Kunden freundlich an die offene Zahlung zu erinnern und ihn zu einer möglichst schnellen Begleichung der Rechnung zu ermutigen.

Wie ruft man Kunden wegen einer offenen Rechnung an?

Das Telefonieren mit Kunden wegen einer offenen Rechnung kann eine herausfordernde Aufgabe sein, ist jedoch oft eine effektive Methode, um die Zahlung zu beschleunigen. Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen, Kunden wegen einer offenen Rechnung anzurufen:

  1. Vorbereitung
    Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Informationen zur Hand haben, bevor Sie den Kunden anrufen. Dazu gehören die Kundendaten, Details zur offenen Rechnung wie Rechnungsnummer, Betrag und Fälligkeitsdatum sowie alle bisherigen Kommunikationen zur Zahlung.
  2. Den richtigen Zeitpunkt wählen
    Versuchen Sie, den Kunden zu einem geeigneten Zeitpunkt anzurufen, idealerweise dann, wenn er wahrscheinlich erreichbar ist. Vermeiden Sie Stoßzeiten oder Momente, in denen der Kunde möglicherweise gehetzt oder gestresst ist.
  3. Freundlich und professionell bleiben
    Beginnen Sie das Gespräch mit einer freundlichen Begrüßung und stellen Sie sich vor. Achten Sie darauf, während des gesamten Gesprächs eine professionelle Tonlage beizubehalten. Bleiben Sie ruhig und geduldig, selbst wenn der Kunde defensiv oder unfreundlich reagiert.
  4. Die Situation erklären
    Erklären Sie sachlich, warum Sie anrufen, und beziehen Sie sich auf die offene Rechnung. Nennen Sie spezifische Details wie den Betrag und das Fälligkeitsdatum. Bleiben Sie klar und direkt, vermeiden Sie jedoch einen anklagenden Ton.
  5. Nach dem Grund für die Verzögerung fragen
    Fragen Sie den Kunden höflich nach dem Grund für die verspätete Zahlung. Möglicherweise wurde die Rechnung übersehen, es gibt administrative Probleme oder andere Gründe für die Verzögerung. Hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie Verständnis.
  6. Hilfe und Lösungen anbieten
    Bieten Sie dem Kunden Unterstützung an, falls es Fragen oder Probleme mit der Rechnung gibt. Falls finanzielle Schwierigkeiten bestehen, können Sie eine Ratenzahlungsvereinbarung oder andere passende Lösungen vorschlagen, um den Kunden bei der Begleichung der Rechnung zu unterstützen.
  7. Nächste Schritte bestätigen
    Erklären Sie klar, welche nächsten Schritte folgen, falls die Zahlung nicht innerhalb einer bestimmten Frist eingeht. Dies könnte das Versenden weiterer Mahnungen, die Berechnung von Verzugszinsen oder im schlimmsten Fall rechtliche Schritte umfassen – abhängig von den Richtlinien Ihres Unternehmens.
  8. Den Kunden danken und das Gespräch beenden
    Danken Sie dem Kunden für seine Zeit und Kooperation, unabhängig vom Gesprächsergebnis. Beenden Sie das Gespräch auf eine positive Weise und lassen Sie den Kunden wissen, dass Sie für weitere Fragen oder Unterstützung zur Verfügung stehen.

Vergessen Sie nicht, stets die geltenden Datenschutzbestimmungen und gesetzlichen Regelungen für das Telefonieren mit Kunden zu beachten.

Was passiert, wenn eine Rechnung nicht bezahlt wird?

Wenn eine Rechnung nicht bezahlt wird, können verschiedene Konsequenzen eintreten. Hier sind einige mögliche Folgen der Nichtzahlung einer Rechnung:

  1. Erinnerungen und Mahnungen
    Wenn eine Rechnung nicht fristgerecht bezahlt wird, wird der Gläubiger höchstwahrscheinlich Zahlungserinnerungen und Mahnungen versenden, um die Zahlung einzufordern. Diese Erinnerungen können telefonisch, per E-Mail oder per Post zugestellt werden. Das Ziel ist es, den Kunden an die offene Zahlung zu erinnern und ihn zu ermutigen, diese so schnell wie möglich zu begleichen.
  2. Verzugszinsen und Mahngebühren
    Abhängig von den vereinbarten oder gesetzlich festgelegten Zahlungsbedingungen können Verzugszinsen auf den ausstehenden Betrag berechnet werden. Zusätzlich können Mahngebühren oder Verwaltungskosten für die verspätete Zahlung anfallen. Diese zusätzlichen Kosten können den Gesamtbetrag der offenen Rechnung erheblich erhöhen.
  3. Eingeschränkte Kreditwürdigkeit
    Das Nichtbezahlen von Rechnungen kann sich negativ auf die Kreditwürdigkeit einer Person oder eines Unternehmens auswirken. Wenn die Zahlung erheblich verzögert wird, kann der Gläubiger dies an Wirtschaftsauskunfteien oder ein Inkassobüro melden. Dies kann zu einer verschlechterten Bonität führen, wodurch es schwieriger wird, in Zukunft Kredite, Kreditlinien oder andere Finanzierungen zu erhalten.
  4. Rechtliche Schritte
    Falls die Zahlung auch nach wiederholten Mahnungen und Kommunikationsversuchen nicht eingeht, kann der Gläubiger rechtliche Schritte einleiten, um den ausstehenden Betrag einzutreiben. Dies kann zu gerichtlichen Verfahren führen, wie der Einreichung einer Forderungsklage oder der Einschaltung eines Inkassobüros. Solche Maßnahmen sind oft mit zusätzlichen Kosten für den Schuldner verbunden.
  5. Schädigung der Geschäftsbeziehungen
    Das Nichtbezahlen von Rechnungen kann zu Spannungen und Schäden in den Geschäftsbeziehungen führen. Es kann das Vertrauen des Gläubigers in die Zahlungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Kunden beeinträchtigen. Dies kann sich negativ auf zukünftige Kooperationen und Geschäftsmöglichkeiten auswirken.

Es ist wichtig, Zahlungsvereinbarungen stets einzuhalten und offene Rechnungen rechtzeitig zu begleichen. Falls Zahlungsprobleme auftreten, empfiehlt es sich, frühzeitig mit dem Gläubiger in Kontakt zu treten und mögliche Lösungen oder Zahlungsvereinbarungen zu besprechen, um größere Probleme zu vermeiden.

Zahlungserinnerung versenden: Was muss enthalten sein?

Eine Zahlungserinnerung ist ein Kommunikationsmittel, das dazu dient, einen Kunden daran zu erinnern, dass eine Rechnung noch nicht bezahlt wurde. Ziel ist es, den Kunden freundlich auf die offene Zahlung hinzuweisen und ihn zu ermutigen, die Zahlung so schnell wie möglich zu leisten. Hier sind die wichtigsten Elemente, die in einer Zahlungserinnerung enthalten sein sollten:

  1. Begrüßung und Kundendaten
    Beginnen Sie mit einer höflichen Anrede, adressiert an den Kunden, z. B. „Sehr geehrter [Kundenname]“. Geben Sie auch die Kontaktdaten Ihres Unternehmens an, einschließlich Firmenname, Adresse und Kontaktinformationen.
  2. Rechnungsdetails
    Nennen Sie die relevanten Rechnungsinformationen wie Rechnungsnummer, Rechnungsdatum und Gesamtbetrag. Dies hilft dem Kunden, die betreffende Rechnung eindeutig zu identifizieren.
  3. Fälligkeitsdatum und Zahlungsverzug
    Verweisen Sie auf das ursprüngliche Fälligkeitsdatum der Rechnung und geben Sie an, um wie viele Tage die Zahlung bereits überfällig ist. Dies macht dem Kunden bewusst, dass die Zahlungsfrist überschritten wurde und Handlungsbedarf besteht.
  4. Freundliche Erinnerung
    Formulieren Sie eine freundliche und höfliche Erinnerung an die offene Zahlung. Verwenden Sie einen positiven Ton und vermeiden Sie beschuldigende oder konfrontierende Formulierungen. Beispiel: „Wir möchten Sie höflich an die offene Zahlung für Rechnung [Rechnungsnummer] erinnern.“
  5. Zahlungsanweisungen
    Geben Sie klare Anweisungen, wie der Kunde die Zahlung leisten kann. Nennen Sie die Bankverbindung, Referenznummern und bevorzugte Zahlungsmethoden, z. B. Überweisung, Scheck oder Online-Zahlung. Falls erforderlich, fügen Sie zusätzliche Informationen hinzu, wie Zahlungslinks oder Zugangsdaten zu Online-Zahlungsportalen.
  6. Kontaktinformationen und Unterstützung
    Geben Sie Ihre Kontaktdaten an und informieren Sie den Kunden darüber, dass er sich bei Fragen, Anmerkungen oder Problemen an Sie wenden kann. Stellen Sie sicher, dass Sie deutlich machen, wie Sie erreichbar sind, z. B. per Telefon, E-Mail oder über einen bestimmten Ansprechpartner.
  7. Dringlichkeit betonen
    Um den Kunden zur schnellen Zahlung zu motivieren, können Sie die Dringlichkeit hervorheben, ohne dabei aggressiv oder aufdringlich zu wirken. Beispiel: „Wir schätzen Ihre zeitnahe Zahlung, um weitere Verzögerungen und Unannehmlichkeiten zu vermeiden.“
  8. Abschließende Grußformel
    Beenden Sie die Zahlungserinnerung mit einer höflichen und freundlichen Grußformel, z. B. „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Vielen Dank für Ihre Kooperation.“

Es ist wichtig, die Zahlungserinnerung an Ihr Unternehmen und die Kundenbeziehung anzupassen. Achten Sie darauf, dass die Erinnerung professionell, klar und einfach verständlich formuliert ist.

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Von Sander Kamstra

Sander, Mitgründer und Geschäftsführer von Payt, treibt mit seiner Leidenschaft für Software und Unternehmertum die Innovation der Branche voran.

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