Lorem ipsum

Lorem ipsum

Image
Wähle Dein Land

Was ist Liquidität?

Person
Aktualisiert am: 26. Juni 2025
Image

Was ist Liquidität? Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, kurzfristige Zahlungsverpflichtungen wie Lieferantenrechnungen, Löhne oder Steuern fristgerecht zu begleichen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist Liquidität?
  2. Warum Berechnung Liquidität?
  3. Wie berechnet man die Liquidität?
  4. 7 Tipps zur Verbesserung der Liquidität
  5. Wie Payt bei Liquidität unterstützt
  6. Häufig gestellte Fragen zur Liquidität

Was ist Liquidität?

Liquidität beschreibt die Fähigkeit deines Unternehmens, kurzfristige Verbindlichkeiten fristgerecht zu begleichen. Dazu zählen zum Beispiel Zahlungen an Lieferanten, Löhne oder Steuerabgaben. Die Liquidität gibt also Aufschluss darüber, ob du in der Lage bist, deine Rechnungen pünktlich zu bezahlen.

Warum sollte man die Liquidität berechnen?

Die Berechnung der Liquidität hilft Ihnen, finanzielle Engpässe frühzeitig zu erkennen. So können Sie schneller reagieren, z. B. Rechnungen einfordern oder Kosten senken. Außerdem dient sie als Entscheidungsgrundlage für Investitionen oder Finanzierungen.

Wie berechnet man die Liquidität?

Für die Berechnung Liquidität gibt es drei Kennziffern:

Liquidität 1. Grades Formel (Cash Ratio):
Flüssige Mittel ÷ kurzfristige Verbindlichkeiten × 100 %

Liquidität 2. Grades Formel (Quick Ratio):
(Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen) ÷ kurzfristige Verbindlichkeiten × 100 %

Liquidität 3. Grades (Current Ratio):
(Flüssige Mittel + Forderungen + Vorräte) ÷ kurzfristige Verbindlichkeiten × 100 %

Diese Formeln ermöglichen eine verlässliche Analyse der Liquidität – je nachdem, ob Vorräte berücksichtigt werden oder nicht.

Was ist eine gute Liquidität?

Ob die Liquidität als gut gilt, hängt von der jeweiligen Branche ab. Allgemein gelten:

  • Liquidität 1. Grades: ≥ 20–30 %
  • Quick Ratio (Liquidität 2. Grades): ≥ 100 %
  • Current Ratio (Liquidität 3. Grades): 150–200 %

Liegt ein Wert deutlich darunter, besteht ein Liquiditätsrisiko.

7 Tipps zur Verbesserung der Liquidität

  1. Zahlungsfristen klar definieren
  2. Rechnungen sofort nach Lieferung versenden
  3. Automatische Zahlungserinnerungen nutzen
  4. Neue Kunden auf Bonität prüfen
  5. Forderungsbestand aktiv überwachen
  6. Ratenzahlung anbieten
  7. Prozesse mit Software automatisieren

Wie Payt bei Liquidität unterstützt

Mit Payt optimieren Sie Ihr Debitorenmanagement und unterstützen Sie bei der Verbesserung Ihrer Liquidität:

  1. Automatische Erinnerungen und Mahnungen
  2. Echtzeit-Insights zu Zahlungsverhalten und KPI wie DSO
  3. Kundenportal für unkomplizierte Zahlungen und Kommunikation
  4. Bis zu 80 % Zeitersparnis bei der Administration
  5. Bis zu 30–50 % schnellere Zahlungseingänge
  6. ISO 27001-zertifizierte Datensicherheit

So behalten Sie Kontrolle und stärken zugleich Kundenbeziehungen.
Sind Sie neugierig, was Payt für Sie tun kann? Laden Sie unten unsere Broschüre herunter.

Häufig gestellte Fragen zur Liquidität

Liquidität beschreibt die kurzfristige Zahlungsfähigkeit, Solvabilität das Verhältnis von Eigen- zu Gesamtkapital – also finanzielle Stabilität auf lange Sicht.

Cashflow zeigt die eigentliche Geldbewegung, während Liquidität den aktuellen verfügbaren Mittelstand widerspiegelt.

Wenn die kurzfristigen Verbindlichkeiten die verfügbaren Mittel übersteigen, spricht man von negativer Liquidität.

Image

Von Aida Kopijn

Aida ist Expertin für Debitorenmanagement bei Payt. Sie ist bekannt für ihre Genauigkeit und gute Organisation und stellt sicher, dass jeder Prozess perfekt geregelt ist.

Diesen Artikel mit anderen teilen

Remove Cookie