Ich arbeite inzwischen fast sieben Jahre quasi als Full-Stack-Software-Ingenieur bei Payt. Ich habe als Backend-Ingenieur begonnen und übernehme jetzt immer mehr Frontend-Aufgaben, sodass ich ein Feature komplett selbst entwickeln kann. Außerdem bearbeite ich Responsible Disclosure Security Reports von Security-Spezialisten und lerne, die Payt-Infrastruktur zu automatisieren und zu warten.
Bei Payt erhält man viel Freiheit sowie Zeit und Raum, um sich in den eigenen Interessengebieten zu entwickeln und sich neben den regulären Aufgaben neue Wissensfelder zu erschließen. Auch das Wachstum von Payt vom Start-up zum Softwareunternehmen war eine wertvolle Erfahrung für mich.
Persönlich finde ich es sehr angenehm, dass Payt und die Kollegen sehr flexibel sind in Bezug auf die Arbeitszeiten. Ich kann mir zum Beispiel an windigen Nachmittagen fürs Windsurfen freinehmen, sofern ich keine Deadlines oder andere wichtige Termine habe. Die gemeinsamen Mittagessen, der Freitagnachmittagsumtrunk und unsere Betriebsausflüge sind sehr gut organisiert und gesellig. Meiner Meinung nach tragen sie zur überdurchschnittlich langen Betriebszugehörigkeit der Mitarbeitenden bei Payt bei. Es herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre mit kurzen Wegen zwischen den Mitarbeitern aller Abteilungen – eine sehr flache Hierarchie also.
Im Büro gibt es zur Entspannung für jeden etwas, um Dampf abzulassen: einen Fußball, der schon einmal ein Fenster zerbrochen hat, eine Dartscheibe, ein Klimmzuggestell und Zimmer-Basketball.
Für Kaffee, Getränke und Snacks ist immer gut gesorgt, und das Mittagessen ist wirklich umfangreich, gelegentlich sogar mit einer warmen Mahlzeit. Entwickler-Hackdays, Meetups und normale Drinks sind häufig. Außerdem gibt es großartige Teamausflüge, manchmal sogar ins Ausland, die man meiner Meinung nach bei anderen Arbeitgebern kaum findet. Darüber hinaus kommen die Weihnachtsgeschenke jedes Jahr sehr gut an.
Alles in allem bin ich daher bei Payt sehr zufrieden!