Ich habe es zur Sicherheit noch einmal nachgeschlagen: Seit Anfang 2020 arbeite ich bei Payt. Das ist noch gar nicht so lange. Gleichzeitig kann ich mir kaum noch vorstellen, wie mein Arbeitsleben davor war – so sehr ist Payt in meine DNA übergegangen!
Als ich anfing, kannte ich bereits die Menschen der ersten Stunde. „Komm dazu“, sagten sie. „Wir haben uns darauf geeinigt, noch viele Jahre zusammen weiterzumachen, und es fängt gerade an, Spaß zu machen.“ Woran ich damals zweifelte? Ob ich das Debitorenmanagement impact- und bedeutungsvoll genug finden würde. Als ich jedoch sah, wie Payt das Thema umsetzt und wie glücklich die Kunden und ihre Debitoren darüber sind, war ich überzeugt. Ich möchte Teil dieser Geschichte und des Teams sein, das sie verwirklicht!
Mein erster Auftrag war, dafür zu sorgen, dass Payt in Belgien erfolgreicher wird. Um mir den Stoff schnell anzueignen, begann ich, im niederländischen Team mitzuarbeiten. Es war ein Vergnügen, mit so talentierten und engagierten Menschen zu arbeiten. Dabei wurde auch immer deutlicher, wo und wie ich am besten zum Erfolg von Payt beitragen kann. So entstanden in der Corona-Zeit viele Möglichkeiten, Webinare zusammen mit Partnern zu organisieren. Und wir entwickelten ein Angebot für die Zahnmedizin, das mich aufgrund der zusätzlichen Komplexität durch die Krankenversicherungen sehr ansprach. Da bin ich dann mit einer tollen Gruppe von Kollegen voll eingestiegen – und das mit Erfolg!
Heutzutage konzentriere ich mich vor allem auf das Partnernetzwerk von Payt. Gemeinsam Chancen mit integrierten Lösungen und cleveren Marketingkampagnen zu nutzen, finde ich am schönsten. Die Kunst besteht darin, mit der Standard-Cloud-Software von Payt besondere sektorspezifische Fragestellungen zu lösen, aber rein auf Basis von Konfiguration. Das gelingt, zusammen mit unseren Partnern in Sektoren wie Zahnmedizin, Kinderbetreuung, Energie und Mobilität. Das finde ich großartig! Ich kann noch jahrelang mit Payt weitermachen, um Kunden wirklich mit intelligenter Automatisierung zu einem besseren Cashflow zu verhelfen.