Mein Name ist Vincent van der Zee und ich bin seit Anfang 2021 als Frontend Developer im Entwicklungsteam von Payt. Ich arbeite also hauptsächlich an der Benutzeroberfläche unserer Plattform: dem Look and Feel und den vielen Funktionen, die unsere Kunden nutzen. Dabei ist es mir die Benutzerfreundlichkeit sehr wichtig. Ich denke also darüber nach, wie User unsere Anwendung so einfach wie möglich nutzen können.
Nach meinem Abschluss in Informatik suchte ich eine Stelle, die zu meiner Spezialisierung passte. Dabei arbeitete ich mit einem Personalvermittler zusammen, der meine persönlichen Vorlieben berücksichtigte. Die Unternehmensmerkmale, die mir wichtig waren: ein kleines Team und eine informelle Arbeitsatmosphäre. Mein erstes Vorstellungsgespräch war tatsächlich bei Payt – und sofort ein Treffer.
Obwohl ich wenig (Berufs-)Erfahrung mit den Programmiersprachen hatte, die bei Payt verwendet werden, wurde das Potenzial auf Basis meiner Fähigkeiten erkannt. Dadurch bekam ich die Zeit und den Raum, um in den ersten Monaten die Techniken zu erlernen, die ich schließlich in neuen Funktionen der Anwendung anwenden konnte. Inzwischen bin ich vollständig integriert und fühle mich bei Payt sehr wohl. Dank meines Forschungsdrangs und meiner gesammelten Erfahrung spiele ich eine Rolle bei der Anwendung neuer Technologien und der Entwicklung neuer Funktionen, wie der Entwicklung des Programms Get it. Together.
Durch die Vielfalt der Projekte gehe ich sehr motiviert zur Arbeit. Auch meine Kollegen tragen zur angenehmen, informellen Arbeitsatmosphäre bei Payt bei. Wir entwickeln mit einem tollen Team gemeinsam ein hochwertiges Produkt und genau dieser Teamgeist wird von Payt geschätzt und mit organisierten Mittagessen, Betriebsausflügen und Belohnungen gefördert. In dieser Hinsicht könnte ich mir keinen besseren Arbeitgeber wünschen.