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Was ist eine Bonitätsauskunft?

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Eine Bonitätsauskunft ist ein Dokument, das die finanzielle Zuverlässigkeit einer Person oder eines Unternehmens bewertet. Es enthält Informationen über das Zahlungsverhalten, bestehende Schulden, Insolvenzverfahren und die allgemeine Kreditwürdigkeit. Ziel einer Bonitätsauskunft ist es, das Risiko eines Zahlungsausfalls im Vorfeld zu erkennen.

In diesem Artikel erfahren Sie, was eine Bonitätsauskunft ist, welche Informationen enthalten sind, wann sich eine Anfrage lohnt und wie Sie eine Auskunft einfach einholen können.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum eine Bonitätsauskunft anfordern?
  2. Was steht in einer Bonitätsauskunft?
  3. Wie kann man eine Bonitätsauskunft einholen?
  4. Bonitätsinformationen mit Payt
  5. Häufig gestellte Fragen zur Bonitätsauskunft

Warum eine Bonitätsauskunft anfordern?

Eine Bonitätsauskunft anzufordern ist eine sinnvolle Maßnahme, um das finanzielle Risiko für Ihr Unternehmen zu minimieren. Wenn Sie mit neuen Kunden oder Lieferanten zusammenarbeiten, möchten Sie sicherstellen, dass diese ihre Zahlungsverpflichtungen zuverlässig erfüllen.

Auch bei Bestandskunden kann es hilfreich sein, regelmäßig eine aktuelle Bonitätsauskunft einzuholen – zum Beispiel bei Zahlungsauffälligkeiten oder bei größeren Aufträgen.

Für Privatpersonen wird eine Bonitätsauskunft häufig genutzt, um die Kreditwürdigkeit vor Vertragsabschlüssen, etwa bei Miet- oder Kreditverträgen, zu prüfen. In solchen Fällen enthält die Auskunft vor allem Informationen zu laufenden Krediten, Kreditlimits und etwaigen Zahlungsverzügen.

Was steht in einer Bonitätsauskunft?

Eine Bonitätsauskunft besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die zusammen ein umfassendes Bild der finanziellen Situation einer Person oder eines Unternehmens liefern. Typische Inhalte sind:

  • Allgemeine Angaben zum Unternehmen oder zur Person
  • Zahlungsverhalten und eventuelle Zahlungsrückstände
  • Bestehende Schulden und Kreditlinien
  • Informationen zu Insolvenzverfahren oder gerichtlichen Einträgen
  • Negative Erwähnungen in öffentlichen Datenquellen oder der Presse
  • Eine Bonitätsbewertung mit Risikoeinstufung: niedrig, mittel oder hoch

Diese Struktur entspricht auch der Bonitätsauskunft Definition, wie sie von führenden Anbietern verwendet wird.

Wie kann man eine Bonitätsauskunft einholen?

Eine Bonitätsauskunft einholen ist heute ganz einfach online über spezialisierte Bonitätsauskunft Anbieter wie GraydonCreditsafe oder CRIF Bürgel möglich. Diese Dienstleister liefern umfassende Auswertungen zu Zahlungsfähigkeit, Risikoeinstufungen und wirtschaftlichen Verhältnissen. In der Regel reicht der Firmenname oder die Handelsregisternummer zur Identifikation aus.

Privatpersonen können ihre Daten beispielsweise bei der Schufa oder über Portale wie meineschufa.de einsehen. Einmal im Jahr haben sie Anspruch auf eine kostenlose Übersicht nach DSGVO, die als kostenlose Selbstauskunft dient.

Bonitätsinformationen mit Payt: immer aktuelle Risikoeinschätzung

Payt bietet keine vollständige Bonitätsauskunft zum Download, jedoch erhalten Sie über die Integration mit Partnern wie GraydonCreditsafe direkten Einblick in die aktuelle Kreditwürdigkeit Ihrer Geschäftskunden.

So profitieren Sie von Bonitätsdaten in Payt:

  • Automatische Anzeige der Bonitätsprüfung pro Debitor
  • Warnungen bei veränderten Risikoeinstufungen
  • Nahtlose Integration in Ihr Mahnwesen und Forderungsmanagement
  • Schnellere Entscheidungen dank objektiver Risikobewertung
  • Weniger manuelle Arbeit – mehr Kontrolle über Ihre Außenstände

Möchten Sie mehr erfahren? Dann laden Sie unsere Broschüre herunter und entdecken Sie, was Payt für Ihr Unternehmen leisten kann.

Häufig gestellte Fragen zur Bonitätsauskunft

Eine Bonitätsauskunft ist ein Bericht, der Aufschluss über die Zahlungsfähigkeit einer Person oder eines Unternehmens gibt. Er wird genutzt, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu bewerten – vor allem im gewerblichen Umfeld.

Eine negative Bonitätsauskunft weist auf ein erhöhtes Ausfallrisiko hin – etwa durch Zahlungsverzug, Mahnbescheide oder laufende Insolvenzverfahren. In der Bewertung erscheint dies meist als “hoch” oder “nicht kreditwürdig”.

Der Unterschied zwischen Schufa Bonitätsauskunft und Bonitätscheck liegt im Detailgrad. Ein Bonitätscheck ist oft eine vereinfachte Risikoeinschätzung, während die Schufa-Auskunft ein vollständiges Dossier mit personenbezogenen Informationen darstellt, das z. B. auch für Vermieter oder Banken genutzt wird.

Zu den führenden Anbietern zählen Schufa, GraydonCreditsafe, CRIF Bürgel, Creditreform und Deltavista. Sie bieten unterschiedliche Berichtsformate für B2B- und B2C-Anwendungen an.

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Von Xindu Hendriks

Xindu ist Expertin für digitale Strategien und Debitorenmanagement bei Payt. Sie ist bekannt für ihren analytischen Ansatz.

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