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Lösungen für ein besseres Zahlungsverhalten in der Kinderbetreuungsbranche

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In den Niederlanden gibt es fast 5.000 Organisationen, die Tagesbetreuung und/oder außerschulische Betreuung anbieten. Rechnungen, die diese Organisationen versenden, werden jedoch nur in der Hälfte der Fälle pünktlich bezahlt. Bei Payt wissen wir, was die Ursachen dafür sind. Noch besser: Wir wissen auch, wie sich das Zahlungsverhalten – in diesem Fall der Eltern – verbessern lässt.

Dieselben Probleme wie andere Branchen; unterschiedliche Ursachen

„In Bezug auf Zahlungsprobleme unterscheidet sich die Kinderbetreuungsbranche nicht stark von anderen Branchen – wohl aber bei den Ursachen“, erklärt Sander Kamstra, Geschäftsführer von Payt. „Im Allgemeinen müssen Kinderbetreuungsunternehmen lange auf die Bezahlung ihrer Rechnungen warten, im Durchschnitt etwa 22 Tage. Zudem wird mehr als ein Drittel aller Rechnungen erst nach ein oder zwei Mahnungen beglichen, und ein Teil davon ist nach drei Monaten immer noch offen. Daher müssen viele Kosten vorfinanziert werden, was die Liquidität der Kinderbetreuungsorganisationen nachteilig beeinflussen kann. Glücklicherweise wird in der Branche gut damit umgegangen.“

Zahlungsverhalten in der Kinderbetreuungsbranche

  • Im Durchschnitt werden Rechnungen nach 22 Tagen bezahlt
  • 38 % aller Rechnungen werden erst nach ein oder zwei Mahnungen beglichen
  • 2,13 % aller Rechnungen sind nach drei Monaten noch immer offen

Ursachen

Laut Kamstra gibt es viele Gründe für verspätete Zahlungen:
„Als Kinderbetreuungsunternehmen hat man mit den unterschiedlichsten Situationen zu tun. Denken Sie an Eltern, die ihre Rechnung erst begleichen, nachdem sie den Kinderbetreuungszuschuss erhalten haben. Oder an Bankkonten, auf denen für Lastschriften kein ausreichendes Guthaben vorhanden ist – oder nicht rechtzeitig. Ebenso kann es passieren, dass Mahnungen an die falsche Adresse zugestellt werden, weil die Eltern getrennt leben.“

Schneller bezahlt werden? Das hilft

In beliebiger Reihenfolge:

  • Bieten Sie Eltern die Möglichkeit, mit iDEAL zu bezahlen. “Aus unseren Zahlen geht nämlich hervor, dass diese Zahlungsmöglichkeit wirklich für schnellere Zahlungen sorgt”, so Kamstra.
  • Beschaffen Sie Software für Kinderbetreuung, mit der Sie automatische, aber personalisierte Zahlungserinnerungen per E-Mail oder SMS versenden können.
  • Ein Tipp in diesem Zusammenhang: Senden Sie allen Eltern, die sich für das Lastschriftverfahren entschieden haben, rechtzeitig vor dem Abbuchungsdatum eine Erinnerung per SMS, damit sie für ausreichendes Guthaben auf dem Konto sorgen können.
  • Automatisieren Sie Rücklastschriftverfahren und Zahlungsvereinbarungen für ein konsequenteres – und damit effektiveres – Debitorenmanagement. Dies ist ganz einfach mit der Software von Payt möglich.
  • Für alle Kinderbetreuungsorganisationen, die mit einem Elternportal und/oder Planungstool arbeiten: Verbinden Sie die Debitorenmanagement-Software mit dem Portal und/oder dem Tool, damit Eltern Rechnungen einsehen können und die Rechnungen automatisch angepasst werden, wenn zusätzliche Betreuungstage in Anspruch genommen werden. “Dies bietet beiden Parteien mehr Komfort und weniger Unklarheiten”, so Kamstra.

Kundenfall: “Payt macht Debitorenmanagement zum Kinderspiel”

Dennis Vermeulen von Njoy, Anbieter von Tagesbetreuung und außerschulischer Betreuung für Kinder von 0 bis 13 Jahren, hatte nach dem Weggang des Mitarbeiters der Finanzverwaltung zwei Möglichkeiten: jemanden einstellen oder sich für Automatisierungssoftware entscheiden. Er entschied sich für Letzteres und genießt dies täglich, ebenso wie seine Kollegen und die Eltern, die ihre Kinder Njoy anvertrauen. Lesen Sie hier den Fall >

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Von Sander Kamstra

Sander, Mitgründer und Geschäftsführer von Payt, treibt mit seiner Leidenschaft für Software und Unternehmertum die Innovation der Branche voran.

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